Die Bildausgabe erfolgt über DP 1.2/eDP 1.3 (max. Zudem kann der Videodecoder nun auch den H.265-Codec verarbeiten, greift dafür allerdings nur teilweise auf besonders sparsame Fixed-Function-Einheiten zurück. Daneben existieren auch noch die kleineren GT1- (12 EUs) und GT2-Varianten (24 EUs) sowie die High-End-Version GT3e (48 EUs + eDRAM-Cache).Īlle Broadwell-GPUs unterstützen OpenCL 2.0 sowie DirectX 12 (FL 11_1). Hinzu kommen größere L1-Caches und Verbesserungen im Front-End, die die Leistung zusätzlich steigern sollen.ĭie HD Graphics 6000 repräsentiert die größte, auch "GT3" bezeichnete Ausbaustufe mit zwei Slices und dementsprechend 48 EUs. Drei Subslices bilden wiederum einen Slice mit insgesamt 24 EUs. So hat Intel unter anderem die "Subslice" genannten Shader-Arrays umorganisiert, die nun jeweils 8 Execution Units (EUs) beinhalten. Die maximale Turbo-Taktrate der Grafikkarte hängt vom konkreten Modell ab und liegt zwischen 950 und 1.000 MHz.īroadwell integriert eine Grafikeinheit auf Basis der Intel-Gen8-Architektur, die gegenüber dem Vorgänger Intel Gen7.5 (Haswell) in verschiedenen Punkten weiterentwickelt wurde. Die GPU wird in einigen ULV-Modellen (15 Watt) der Core-i5- und Core-i7-Serie verbaut (z.B. Die Intel HD Graphics 6000 (GT3) ist eine Prozessorgrafikkarte in den CPUs der Broadwell-Generation.
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